Mit der unveränderlich scheinenden Situation vor Ort setzen sich die Landschaftsmalerei auseinander. Aber gerade die Welt im Freien wandelt sich unablässig. Wolken und Schatten wandern. In dieser Bewegung ist der Maler geradezu gezwungen eine Position einzunehmen.

 Diese Position ist auch mit dem besondern Geist oder Fluidum der jeweiligen Orte verbunden. Natürlich bringe ich meinen eigenen Geist auch mit an die Malstelle. Und das  was in der Auseinandersetzung vor Ort passiert, das kann Malerei werden.